Können Gassensorsysteme einen Beitrag zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leisten?
- Unsere Sinne spielen eine Schlüsselrolle, um die Genießbarkeit von Lebensmitteln zu beurteilen und Lebensmittelverschwendung zu senken.
- In Zukunft könnten intelligente Vorratsboxen die Frage objektiv beantworten, ob etwas „noch gut“ ist.
- Wenn solche Technologien funktionieren, könnten sie einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten.
- Wir forschen dazu, u.a. im EU-Projekt SERENADE.
- Für den Podcast "Foodsteps" des Bundeszentrums für Ernährung berichtet Prof. Andreas Schütze über wissenschaftliche Hintergründe, Herausforderungen und praktische Anwendungsmöglichkeiten.
In der Podcast-Reihe Foodsteps geht es darum, die Zukunft unseres Essens zu gestalten.
Wie stellen wir uns eine zukunftsfähige Ernährung vor? Vielleicht mit Gemüse aus „essbaren Städten“, regionalem Bio-Fleisch in der Kantine und Algen vom Bauernhof? Auf jeden Fall mit gutem Essen für alle. Mit mehr Wertschätzung und weniger Verschwendung von Lebensmitteln. Wie kommen wir dahin? Welche guten Beispiele gibt es schon? Und wie kann jede und jeder selber aktiv werden und eine lebenswerte Zukunft mitgestalten?
Überall in Deutschland machen sich bereits Menschen für nachhaltiges Essen stark. Sie zeigen, was schon heute möglich ist und was in naher Zukunft. Sie machen Mut und motivieren zum Mitmachen und Nachmachen. Sei es durch das persönliche Essverhalten, in Initiativen, eigenen Projekten oder im Beruf.

